Durchführung der Simulation
An dieser Stelle werden die Rechenvarianten erstellt.
Unter einer Rechenvariante können verschiedene Berechnungseinstellungen vorgenommen werden. Hierbei handelt es sich um die Unterscheidung zwischen den Berechnungen mit synthetischen Niederschlagsereignissen (KOSTRA-Daten) oder Gebietsmodellen (gemessene Zeitreihen), die Berechnungszeitraum und Zeitschritt. Eine Rechenvariante kann zur Kalibrierung, zur Szenarienberechnung, als auch zur Ereignisberechnung verwendet werden. Generell wird zwischen einer Langzeit- und Kurzzeitsimulation unterschieden. In jeder Szenario wird ein Langzeitvariante und mehrere Kurzzeitvarienten hinterlegt. Beim Aufruf des Rechenkerns des NA-Modells erfolgt die Abfrage der notwendigen Parameter für die Programmausführung. Der Benutzer hat die Möglichkeit, mehrere Rechenvarianten zunächst zu erstellen, zu ändern oder zu löschen und anschließend die Berechnung für diese Varianten auszuführen.
Diese Ansicht besteht aus folgendem Fenster:
Ansicht bei der Erstellung von Rechenvarianten
Abfrage nach Anfangswertmitberechnung