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Profilzustand in die Datenbank speichern

Um Profile aus dem lokalen Arbeitsbereich in die Profildatenbank als neuen Zustand zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü des lokalen Arbeitsbereichs den Import Daten in die Datenbank hochladen.

Liegt bereits ein Zustand mit gleichem Namen in der Datenbank vor, kann dieser aktualisiert werden. Bestehende Daten werden dabei vollständig überschrieben. Dies ist allerdings nur möglich, falls es sich bei dem Zustand nicht um einen 'Urzustand' handelt (siehe Zustand).

Falls es sich nicht um einen Urzustand handelt, oder kein Zustand gleichen Namens vorliegt, wird ein neuer Zustand in der Datenbank angelegt.

Vor dem Hochladen ist es noch möglich, die Eigenschaften des Zustands zu bearbeiten. Nach Bestätigen des Dialogs wird der Zustand mit den geänderten Eigenschaften in die Datenbank gespeichert.

Der neue Zustand wird automatisch dem Gewässer des lokalen Zustands zugeordnet. Ggf. muss die Gewässerkennziffer des Gewässers im lokalen Arbeitsbereich gesetzt werden, damit eine eindeutige Zuordnung hergestellt werden kann.

Zustände zusammenfassen

Kombinieren von Zuständen durch Zuordnen von Profilen in der Feature

Um Profile mehrerer Zustände (z.B. aus mehreren Messabschnitten) zusammenzufassen, kann wie folgt vorgegangen werden:

  • beide Zustände müssen im lokalen Arbeitsbereich vorliegen
  • durch das Kontextmenü Neu - Gewässerstrang wird im lokalen Arbeitsbereich ein neuer Strang angelegt
  • im Eigenschaftenfenster (Feature View) des neuen Gewässerstrangs können ihm vorhandene Profile zugeordnet werden
  • danach kann der neue Zustand wie jeder andere Zustand in die Datenbank gespeichert werden
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