Difference between revisions of "Simulation/Kurzzeitrechenvariante/hydrology/de"
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| − | + | Die Kurzzeitsimulation (Simulationsintervall < 1.440 Minuten) dient der Berechnung von Einzelereignissen und ist auf 2.880 Zeitschritte begrenzt. Die Kurzzeitsimulation basiert auf den ermittelten Anfangswerten der Langzeitsimulation auf. Hierzu ist es eine neue Rechenvariante anzulegen. Die Einbindung der Anfangswerte in der Simulation erfolgt durch die Zuordnung der Langzeitrechenvariante in ''Simulationsmanagement''. | |
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| − | + | ; Beschreibung | |
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| − | + | ; Start der Simulation | |
| − | + | : Der Start der Simulation muss um 00:00:00 beginnen (Beispiel: 28.07.2002 00:00:00). | |
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| − | + | : Das Ende der Simulation muss um 00:00:00 beendet werden (Beispiel: 04.08.2002 00:00:00). | |
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| − | + | : Zur Erstellung einer Kurzzeitsimulation ist jeweils die Angabe von 5 Zeitschritten in Minuten notwendig (wahlweise auch 10 oder 15 Minuten). Die Erstellung einer Rechenvariante erfolgt allerdings mit einer maximalen Länge von 2.880 Zeitschritten. | |
| + | ; Version Kalypso-NA | ||
| + | : Hier sollte die aktuellste Version ausgewählt werden (Informationen zum Rechenkern: siehe [[Rechenkern/hydrology/de|''Rechenkern'']]). | ||
| + | ; Zeitreihenzuordnung | ||
| + | : Bei dem jeweiligen Drop-Down-Menü (Niederschlagsmodell, Temperaturmodell, Verdunstungsmodell, Pegelmessung, Zufluss, Speicherverdunstung) muss die anfangs eingeladene passende Zeitreihe angewählt werden, welche mittels der [[Zeitreihenzuordnung/hydrology/de|Zeitreihenzuordnung]] einem Gebietsmodell oder einer Zeitreihenzuordnung zugeordnet wurde. | ||
==== Einbinden von Anfangswerten ==== | ==== Einbinden von Anfangswerten ==== | ||
Latest revision as of 12:40, 30 January 2015
Contents |
[edit] Erstellung einer Kurzzeitrechenvariante
Die Kurzzeitsimulation (Simulationsintervall < 1.440 Minuten) dient der Berechnung von Einzelereignissen und ist auf 2.880 Zeitschritte begrenzt. Die Kurzzeitsimulation basiert auf den ermittelten Anfangswerten der Langzeitsimulation auf. Hierzu ist es eine neue Rechenvariante anzulegen. Die Einbindung der Anfangswerte in der Simulation erfolgt durch die Zuordnung der Langzeitrechenvariante in Simulationsmanagement.
[edit] Vorgehensweise
[edit] Erstellen einer Kurzzeitrechenvariante
Mit Hilfe des Buttons 
Feature Neu kann eine neue Rechenvariante erstellet werden. Im Feature View können dann die folgenden Daten vervollständigt werden und mit 
wird die Berechnung der Simulation gestartet:
- Beschreibung
- Über
kann die erstellte Simulation umbenannt werden. Bei Kurzzeitsimulationen wird zur besseren Zuordnung eine Variation von Kurzzeitsimulation empfohlen.
- Start der Simulation
- Der Start der Simulation muss um 00:00:00 beginnen (Beispiel: 28.07.2002 00:00:00).
- Ende der Simulation
- Das Ende der Simulation muss um 00:00:00 beendet werden (Beispiel: 04.08.2002 00:00:00).
- Zeitschritt
- Zur Erstellung einer Kurzzeitsimulation ist jeweils die Angabe von 5 Zeitschritten in Minuten notwendig (wahlweise auch 10 oder 15 Minuten). Die Erstellung einer Rechenvariante erfolgt allerdings mit einer maximalen Länge von 2.880 Zeitschritten.
- Version Kalypso-NA
- Hier sollte die aktuellste Version ausgewählt werden (Informationen zum Rechenkern: siehe Rechenkern).
- Zeitreihenzuordnung
- Bei dem jeweiligen Drop-Down-Menü (Niederschlagsmodell, Temperaturmodell, Verdunstungsmodell, Pegelmessung, Zufluss, Speicherverdunstung) muss die anfangs eingeladene passende Zeitreihe angewählt werden, welche mittels der Zeitreihenzuordnung einem Gebietsmodell oder einer Zeitreihenzuordnung zugeordnet wurde.
[edit] Einbinden von Anfangswerten
Um in eine Kurzzeitrechenvariante Anfangswerte aus einer Langzeitrechenvariante zu verwenden, muss im Feature View im Abschnitt Simulationsmanagement beim Punkt Anfangswerte über 
die jeweilige Langzeitsimulation ausgewählt werden, aus welcher die Anfangswerte entnommen werden sollen.
| Language: | English • Deutsch |
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