Plugin/Ausgangsparameter/hydrology/de

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Zusätzliche Ergebnisse / Ausgabeparameter

Zusätzliche Ergebnisse werden in dem Plugin-Ordner Kalypso-NA geschrieben: (1) Simulationsergebnisse der hydrologischen Prozesse in DRWBM , (2) Ergebnisse der Steuerungsfunktionen und (3) Simulationsergebnisse des Flood Routings mit und ohne Rückstaueffekten im Gewässer und auf ausgewiesenen Flächen.

Ausgabeparameter von DRWBM (Overlay Flächen)

Für jede Schicht einer räumlichen Datenstruktur auf der lokalen Skala (z.B. DRWBM oder LSDMs) werden die Bodenfeuchtigkeitsgleichungen gelöst. Die folgenden Ausgabeparameter werden als Zeitreihen pro Zeitschritt (t) mit der Zeitschrittgröße (Δt) und pro Flächeneinheit (m2) der DRWBM-Strukturen im *.dat-Format (Datum, Zeit und Wert) geschrieben. Für Auswertungszwecke werden die Ergebnisse mit und ohne Rückstau-Effekt-Berechnung angegeben.

  • Zufluss (mm/ Δt) pro DRWBM-Struktur (Overlay Fläche).
  • Regenwassernutzung (mm/ Δt) pro DRWBM-Struktur (Overlay Fläche). Das Potenzial und die tatsächliche Regenwassernutzung wird als Zeitreihe angegeben.
  • Vorentleerung eines Speichers (mm/ Δt) pro DRWBM-Struktur.
  • Wasser (Dränage) Abfluss pro Schicht und Summe der Dränage Abflüsse pro DRWBM-Struktur (mm/ Δt).
  • Überlauf des Speichers (mm/ Δt) pro DRWBM-Struktur.
  • Evapotranspiration (mm/ Δt) pro DRWBM-Struktur.
  • Interzeptionsspeichervolumen (mm/ Δt) pro DRWBM-Struktur.
  • Wasservolumen pro Schicht und Summe des Wasservolumens in der DRWBM-Struktur ohne und mit Rückstau-Effekt-Berechnung (mm/ Δt).


Die folgenden Ausgabeparameter werden als aggregierte Summen aus Ab- und Zuflüssen sowie Änderungen der Speichervolumina pro Simulationslauf und pro Geodatenstruktur (Hier: Overlays oder Teileinzugsgebiete) geschrieben:

  • Summe des Zustroms in Form von Niederschlag (mm).
  • Summe des Zustroms von verknüpften Overlays (DRWBM, LSDMs)(mm).
  • Summe des Interzeptionsspeichervolumens (mm).
  • Summe des potenziellen und des tatsächlichen verdunsteten Wassers (mm).
  • Summe des infiltrierten Wassers in das durchlässige Material der Deckschicht (mm).
  • Summe des durchgesickerten Wassers über alle Schichten in der Wurzelzone (mm).
  • Summe aus dem Überlauf der obersten Schicht und dem Oberflächenabfluss (mm).
  • Summe der horizontalen Bodenzwischenabflüsse jeder Schicht (mm).
  • Summe der tatsächlichen Regenwassernutzung aus Speicherschichten (z.B. Zisternen)(mm).
  • Summe der erfolgten Vorentleerungsmengen aus Speicherschichten entsprechend der Steuerungsfunktionen (mm) (z.B. gesteuerte Zisterne oder Retentionsdach).
  • Summe der Perkolation in den Grundwasserspeicher (mm).
  • Summe der Verluste in Senkenn auf undurchlässigen Oberflächen (mm).
  • Änderung des Wasserspeichers während des Simulationslaufs (mm) = V (Kontrol Ergebnis).
  • Fläche (m2) pro Geodatenstruktur (Overlay oder Teileinzugsgebiet).


Für jede Geodatenstruktur wird die Wasserbilanzberechnung in Form der Massenbilanz zu Bewertungszwecken in folgender Form berechnet: wenn Vin - Vout = ΔV , 0 → Eine Warnung und der Fehlerwert wird ausgegeben. wobei Vin der Zufluss (mm), Vout der Abfluss (mm) und ΔV die Änderung des Wasserspeichers (mm) ist.

Leistungsparameter der Hochwasserwegberechnung mit und ohne Rückwassereffekte

Die Ausgangsparameter von Hochwasserroutenberechnungen sind die formalen Parameter und die WVQ-Relationen vor und nach der Berechnung von Rückwassereffekten mit der KM1- und KM5-Methode. Ein Vergleich der Zu- und Abflussvolumen Pro Stream-Segment ist für Auswertungszwecke vorgesehen. Zusätzlich sind die Zeitreihen mit einer zeitlichen Auflösung von Verhältnis t für folgende Ausgabeparameter pro Streamsegment und Steuerstruktur angegeben:

  • Speichervolumen vor und nach der Berechnung des Backwater-Effekts (m3).
  • Wasserstand vor und nach der Berechnung des Rückwassereffekts (m a.s.l.).
  • Systemeinstellungen pro Zeitschritt steuern (-).
  • Entladung pro Knotenpunkt (m3/s).
  • Verdampfungsraten von offenen Wasseroberflächen (mm/± t).
  • Überschussstrom der Speicherstromsegmente (m3/s).


For evaluation purposes in the form of mass-conservation and for checking the calculated flood routing parameters, the following output is given per linear data structure:

  • Total inflow hydrograph volume (m3).
  • Total outflow hydrograph volume (m3).
  • Change in water storage per simulation run (m3).
  • Computed (formal) parameters of the KM1-method:
  • Retention coefficient Kkm (s).
  • Characteristic length Lc (m).
  • Number of characteristic lengths n (-).
  • Computed (formal) parameters of the hydraulic capacity per stream segment (in the form of WVQ-relations):
  • Water level (m).
  • Volume (m3).
  • Discharge (m3/s).
  • Wetted cross section (m2).
  • Hydraulic radius (m).
  • Flow velocity (m/s).
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